Unser tra­di­tio­nel­ler Buchen­rauch – das beson­de­re Erb­stück

Unser tra­di­tio­nel­ler Buchen­rauch

Das beson­de­re Erb­stück

Wir räu­chern nach tra­di­tio­nel­len Ver­fah­ren in unse­rem Haus­in­te­grier­ten Buchen­rauch über Buchen­spä­ne.

Das Räu­chern ist ein Ver­fah­ren zur Kon­ser­vie­rung und Aro­ma­ti­sie­rung von Lebens­mit­tel.

Neben der Erhö­hung der Halt­bar­keit dient das Räu­chern auch dem Zweck, Eigen­schaf­ten wie die Far­be, den Geruch und den Geschmack über Aro­ma­bil­dung sowie die Tex­tur durch die Här­tung der Ober­flä­che des Räu­cher­guts posi­tiv zu beein­flus­sen.

Unse­re haus­ge­mach­ten Pro­duk­te rei­fen bei uns teil­wei­se bis zu 6 Mona­te.

In unse­rem Betrieb set­zen wir auf ein beson­de­res Erb­stück: die tra­di­tio­nel­le Räu­cher­kam­mer. Die alte Kam­mer sorgt für ein ein­zig­ar­ti­ges Aro­ma, das sich mit moder­nen Gerä­ten nicht kopie­ren lässt. Zwi­schen drei und vier Tagen ver­brin­gen die Schin­ken in der Räu­cher­kam­mer, die mit Buchen­holz­spä­nen betrie­ben wird. Die Räu­cher­dau­er rich­tet sich nach der jewei­li­gen Außen­tem­pe­ra­tur. Einen klei­nen Haken hat die alt­be­währ­te Räu­cher­vor­rich­tung jedoch. Sie ist real­tiv klein und ver­knappt das Ange­bot auf natür­li­che Wei­se. Viel­mehr erfolgt die Pro­duk­ti­on getreu dem Mot­to „bestän­di­ge Fri­sche statt Vor­rats­hal­tung“. Jede Woche ste­hen die Schin­ken somit auf dem Pro­duk­ti­ons­plan.

Unser Don­ner­ber­ger Schorn­stein­fe­ger Jür­gen Ehrich, der regel­mä­ßig nach unse­rer Räu­cher­kam­mer sieht.

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